Bei der Recherche für diesen Artikel hatte die Kollegin ausgesprochen gute Laune. 🙂
Kein Wunder, denn schon der Anblick lächelnder Menschen aktiviert in unserem Kopf Botenstoffe. Lächeln und Lachen sind also chemische
Vorgänge? Tatsächlich sind Dopamin, Serotonin, Noradrenalin und Endorphin die Stoffe, die für unser Glück notwendig sind. Und zwar in ausgewogenem Maß: ein zuviel oder zuwenig eines der Hormone
wirft uns ganz schnell aus der Bahn.
Doch nicht nur Chemie ist hier am Werk, auch Sport. Na ja, nicht so wirklich, aber immerhin sind beim Lachen knapp 300 verschiedene Muskeln beteiligt, von Kopf bis Bauch verteilt. Der
Zygomaticus, unser „Lachmuskel", spannt alleine schon 15 Gesichtsmuskeln an, und sorgt unter anderem dafür, dass wir Tränen lachen können.
Und was gibt’s noch besonderes? Jede Menge Luft – nämlich ca. drei- bis viermal so viel Sauerstoff nimmt unsere Lunge auf, wenn wir uns mit hüpfendem Zwerchfel und erhöhter Atmung diesem Rausch hingeben. Übrigens pressen unsere Bauchmuskeln die Luft mit einer Geschwindigkeit von 100 km/h hinaus, ganz schön flott, finden wir. Unterm Strich halten wir also fest: echtes Lachen stärkt unsere sozialen Verbindungen, unser Immunsystem, unsere Muskeln, dämpft Schmerz, baut Stresshormone ab und bringt sooo viel Spaß.🤣
Kleines Beautyextra: ein echtes Lächeln lässt uns sympathisch und attraktiv erscheinen! In diesem Sinne wünschen wir Euch einen fröhlichen Tag und schenken Euch ein strahlendes Lächeln!😊🙃